Beratung, CAD-Konstruktion und SLA-3D-Druck von funktionellen Protoypen im Rahmen einer Neuentwicklung von Fahrradkomponenten.
Entwicklung einer PTFE-freien Spüldüse zum Anschluss an eine Peristaltikpumpe von Metrohm inklusiv eines optional einschraubbaren Rückschlagventils für die Titration von PFAS / PFOS.
Erzeugung eines 3D-Stadtmodells anhand von georeferenzierten Daten wie Höhenprofile, 3D-Scans von Gebäuden (LOD2) und Luftbildaufnahmen in Stufe DOP40 als Textur.
Entwicklung, Konstruktion und Herstellung einer Wechselarmatur für eine 35mm Kartusche mit vertauschten Anschlüssen einer Unterputz Einhebelmischerarmatur.
Erzeugung eines 3D-Modells des Firmenlogos anhand einer Bilddatei mit 3D-Druck mehrerer Logos zum Anbringung auf Wärmepumpengehäuse vor Auslieferung an den Endkunden.
Express-Fertigung mit Auslieferung über Nacht eines nicht rechtzeitig gelieferten und dringend benötigten Objektträgers.
Das Teil wurde mit dem hochpräzisen SLA-Verfahren hergestellt und wurde als Prototyp für eine Kundenpräsentation benötigt.
Reverse-Engineering eines Sicherheits-Auslösebügel für Kitesurfer.
Erstellung eines 3D-Models mit Laserscan und Reverse Engineering.
3D-Druck verschiedener Bauteile für elektrisch betriebene Rennfahrzeuge, die im Student Formula Electric zum Einsatz kommen.
Druckgerechte und maßstäbliche Konstruktion (M1:10) eines Lehr- und Messemodels für einen Horizontalmischer inklusive 3D-Druck und Montage der Einzelkomponenten.
Die Funktionalität wurde sichergestellt durch die Kombination von 3D-Druckteilen, Wälzlagern und speziell konstruiertem Schneckengetriebe mit Kurbelantrieb.
Konstruktion und 3D-Druck für ein Spezialzahnrad im Dual-Druck.
Die Zahnflanken und die Aufnahme der Welle wurden dabei mit einem hochwertigen und teureren Gleitlagerwerkstoff gedruckt, während für den restlichen Körper ein günstigeres Material verwendet wurde.
Das komplette Zahnrad wurde zweifarbig in einem Stück gedruckt.
Reverse Engineering eines Ohrrings nach Vorlage mit Hilfe des 3D-Laserscaners und Erstellung einer spiegelbildlichen Druckdatei.
SLA-Druck des gespiegelten Ohrrings zur Erstellung einer Gussform zur Herstellung des Gegenstückes zum originalen Ohrringes.
3D-Konstruktion anhand einer Fotovorlage einer zweigeteilten negativ-Gussform zum Gießen eines Silikonstempels für den Gala- / und Baubereich.
Für einen Versuchsaufbau zur strömungstechnischer Untersuchung im Modellmaßstab 1:20 einer speziellen Rechenreinigungsanlage wurde die Druckmanufaktur3D mit der Herstellung der dafür notwendigen Teile beauftragt.
Dabei wurde das Design 3D-druckgerecht vom Original abgeleitet und entsprechend gefertigt.
Bis auf die Verbindungselemente wie Schrauben und Muttern und dem elektrischen Antrieb wurden sämtliche Teile mit dem 3D-Druck kostengünstig und schnell hergestellt.
Für den Unternehmensbereich HYDRO der Gesellschaft für Planung, Maschinen- und Mühlanbau Erhard Muhr mbH designen und drucken wir Zahnräder, die speziell in Rechenreinigungsanlagen zum Einsatz kommen.
Die Zahnräder werden aus einem speziellen Gleitlagerwerkstoff gedruckt, welcher beständig ist gegen Schmierstoffe, Schmutz, UV-Licht und starken Temperaturschwankungen.
Die Zahnräder werden dabei konstruktiv 3D-druckgerecht angepasst und werden materialsparend bei gleicher mechanischer Festigkeit hergestellt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen subtraktiven Fertigungsverfahren können diese Zahnräder mit dem additiven Verfahren kostengünstiger und mit wesentlich kürzerer Lieferzeit hergestellt werden.
Reverse-Engineering und 3D-Druck von Zierschrauben für Autofelgen der nicht mehr erhältlichen Speedline Ausstattung von Audi-KfZ.
Im SLA-Verfahren hergestellt, um die Details der ursprünglichen Spritzgussteile darstellen zu können.
Engineering und 3D-Druck eines universellen und offenen Pfoten-Schuhs für Hunde zum besseren Ausheilen von nässenden Wunden durch optimale Belüftung bei gleichzeitigem Schutz das Lecken der Wunde.
Reverse Engineering des Praxis-Logos mit Erzeugung eines 3D-Modells und 3D-Druck einer Schablone zur Übertragung des Logos auf verschiedene Objekte.
Design, Konstruktion und 3D-Druck von nicht handelsüblich erhältlichen Einfülltrichtern für den Bereich Kosmetik.
Zur Verwendung kam als Werkstoff PET-G, der sowohl lebensmittelechte Eigenschaften als auch eine hohe Unempfindlichkeit gegen die meisten chemischen Lösungsmittel aufweist, robust in der Anwendung ist und leicht abgewaschen werden kann.